Wie wäre es mit der Opalküste, der französischen Küstenlinie, die ihre Gäste mit ihrem irisierenden Blau und einem mystischen Grün zu verzaubern weiß? Das stetig wechselnde Farbenspiel begeisterte schon Anfang des 20. Jahrhunderts den Maler Edouard Lévêque, so dass er diesen 120 Kilometer langen Landstrich – von Dunkerque bis zur Mündung der Somme – mit dem Titel „Côte d’Opale“ adelte. Das Beste: Die Opalküste, ist auch – ohne Flieger - gut mit dem Auto oder der Bahn zu erreichen. Etwa fünf Stunden braucht es mit dem Zug ab Köln, bis die erste frische Seeluft inhaliert werden kann.