Billerbeck. Der neueste Dokumentarfilm von Susanna Wüstneck steht kurz vor der Fertigstellung. Er trägt den bezeichnenden Titel „Kein Brot ohne Spiele“, der einen sicheren Hinweis darauf gibt, worum es sich handelt. Bereits in 2020 hat die Filmemacherin zusammen mit ihrem Partner Günther Leifeld-Strikkeling – beide selbst aktive Kreativschaffende – etwa 100 Stunden Filmmaterial zusammengetragen. In diesem 90-minütigen Dokumentarfilm schildern Künstlerinnen und Künstler wie sich ihre Arbeit in Pandemiezeiten gestaltet und wie es gelingt, zu überleben. Von Ulla Wolanewitz